Founded Year

2010

Stage

Series F | Alive

Total Raised

$547.11M

Valuation

$0000 

Last Raised

$425M | 3 mos ago

Mosaic Score
The Mosaic Score is an algorithm that measures the overall financial health and market potential of private companies.

+66 points in the past 30 days

About Helion Energy

Helion Energy develops fusion power technology within the energy sector. The company is dedicated to creating the world's first fusion power plant, aimed at providing unlimited clean electricity. Helion Energy's technology is designed for electricity production through a proven approach to fusion to enable a future of sustainable and reliable energy. It was founded in 2010 and is based in Everett, Washington.

Headquarters Location

1415 75th Street South West

Everett, Washington, 98203,

United States

425-867-8900

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ESPs containing Helion Energy

The ESP matrix leverages data and analyst insight to identify and rank leading companies in a given technology landscape.

EXECUTION STRENGTH ➡MARKET STRENGTH ➡LEADERHIGHFLIEROUTPERFORMERCHALLENGER
Industrials / Energy Tech

The nuclear fusion developers market creates technologies for commercial fusion energy generation through various approaches to plasma confinement and compression. These companies develop cost-effective, scalable fusion solutions aiming for commercial viability with lower capital requirements than traditional nuclear power. Key technologies include tokamaks, stellarators, inertial confinement fusi…

Helion Energy named as Leader among 15 other companies, including SHINE Technologies, Kyoto Fusioneering, and Commonwealth Fusion Systems.

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Research containing Helion Energy

Get data-driven expert analysis from the CB Insights Intelligence Unit.

CB Insights Intelligence Analysts have mentioned Helion Energy in 4 CB Insights research briefs, most recently on Jan 28, 2025.

Expert Collections containing Helion Energy

Expert Collections are analyst-curated lists that highlight the companies you need to know in the most important technology spaces.

Helion Energy is included in 2 Expert Collections, including Unicorns- Billion Dollar Startups.

U

Unicorns- Billion Dollar Startups

1,270 items

R

Renewable Energy

4,803 items

Helion Energy Patents

Helion Energy has filed 16 patents.

The 3 most popular patent topics include:

  • capacitors
  • electrical engineering
  • electricity
patents chart

Application Date

Grant Date

Title

Related Topics

Status

2/6/2015

10/11/2022

Fusion power, Nuclear fusion, Nuclear physics, Plasma physics, Nuclear technology

Grant

Application Date

2/6/2015

Grant Date

10/11/2022

Title

Related Topics

Fusion power, Nuclear fusion, Nuclear physics, Plasma physics, Nuclear technology

Status

Grant

Latest Helion Energy News

Kernfusion: Fortschritte und Herausforderungen auf dem Weg zur kommerziellen Nutzung

Mar 28, 2025

Die Kernfusion, seit Jahrzehnten als vielversprechende Energiequelle der Zukunft gepriesen, bleibt trotz technologischer Fortschritte eine ferne Vision für die kommerzielle Energiegewinnung. Eine aktuelle Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, dass die Kernfusion aus energiewirtschaftlicher Perspektive heute genauso weit von einer kommerziellen Nutzung entfernt ist wie in den 1950er Jahren, als die Entwicklung für zivile Zwecke begann. ITER: Ein Meilenstein mit Hindernissen Das International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER) Projekt ist ein beeindruckendes Beispiel für internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, aber auch für die Herausforderungen, die mit Großprojekten in der Fusionsforschung einhergehen. Ursprünglich in den 1980er Jahren als Gemeinschaftsprojekt der USA und der Sowjetunion konzipiert, hat ITER eine turbulente Geschichte durchlaufen. Die anfängliche Vision sah einen Demonstrationsreaktor für die 2020er Jahre vor, doch die Realität hat diese Pläne mehrfach überholt. Heute, im Jahr 2025, rechnet man mit einer Inbetriebnahme nicht vor der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts. Die Kosten sind von den ursprünglich veranschlagten fünf Milliarden Euro auf über 50 Milliarden Euro gestiegen – eine Verzehnfachung, die die Komplexität und den Umfang des Projekts unterstreicht. ITER-Generaldirektor Pietro Barabaschi hat kürzlich einen neuen Zeitplan vorgestellt, der den Beginn der Forschungsaktivitäten für das Jahr 2034 vorsieht. Diese Verzögerung ist das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren: Die COVID-19-Pandemie hat die internationale Zusammenarbeit erschwert, Qualitätsprobleme bei Schlüsselkomponenten mussten bewältigt werden, und die ursprüngliche Planung erwies sich als zu optimistisch angesichts der technischen Herausforderungen. Trotz dieser Rückschläge bleibt ITER ein Leuchtturmprojekt der Fusionsforschung. Es verkörpert den Traum von sauberer, nahezu unbegrenzter Energie und demonstriert die Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft, gemeinsam an Lösungen für globale Herausforderungen zu arbeiten. Technische Herausforderungen und Anpassungen ITER hat auf diese Herausforderungen reagiert, indem der Plan angepasst wurde: Verwendung von Wolfram statt Beryllium als Material für die erste Wand, basierend auf Forschungsergebnissen des ASDEX Upgrade-Experiments Implementierung einer stärkeren Plasmaheizung als ursprünglich vorgesehen Die „Fusionskonstante“: Prognosen zur Marktreife Die „Fusionskonstante“ ist ein faszinierendes Phänomen in der Kernfusionsforschung. Sie beschreibt die Beobachtung, dass die geschätzte Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion seit Jahrzehnten konstant zwischen 20 und 40 Jahren liegt – unabhängig vom Zeitpunkt der jeweiligen Vorhersage. Dieses Phänomen spiegelt die anhaltenden technischen Herausforderungen wider, denen sich die Forscher gegenübersehen. Trotz kontinuierlicher Fortschritte in der Plasmaphysik, der Materialwissenschaft und der Magnettechnologie scheint das Ziel einer kommerziell nutzbaren Kernfusion stets in gleicher Entfernung zu bleiben. Grafik: DIW Die „Fusionskonstante“ ist nicht nur ein Scherz unter Physikern, sondern auch ein ernsthaftes Thema für Wissenschaftspolitik und Forschungsförderung. Sie wirft Fragen auf über die Natur langfristiger wissenschaftlicher Projekte, die Komplexität der Kernfusion und die Schwierigkeit, technologische Durchbrüche vorherzusagen. Gleichzeitig dient sie als Mahnung, realistische Erwartungen zu setzen und die Kernfusionsforschung als Marathon, nicht als Sprint zu betrachten. Neue Dynamik durch private Initiativen Trotz der Herausforderungen bei Großprojekten wie ITER hat sich in den letzten Jahren eine neue Dynamik in der Fusionsforschung entwickelt, getrieben von privat kofinanzierten Unternehmen: Investitionen: In den vergangenen zehn Jahren flossen zweistellige Milliardenbeträge in etwa 80 private kleine und mittelgroße Unternehmen der Branche. Innovative Ansätze: Diese Unternehmen setzen auf neue Technologien wie leistungsfähigere Magnetspulen und fortschrittliche Lasertechnologien. Einige prominente Beispiele für private Initiativen sind: Helion Energy Optimismus vs. Pessimismus: Kontroverse Stimmen zur Kernfusion Die Debatte um die Zukunft der Kernfusion wird von stark divergierenden Meinungen geprägt. Auf der einen Seite stehen Optimisten wie Bob Mumgaard , CEO von Commonwealth Fusion Systems, der verkündet: „Fusion ist die Zukunft des globalen Energiesektors, und das erste Fusionskraftwerk wird in Kürze seinen Betrieb aufnehmen. Das weltweit erste kommerzielle Fusionskraftwerk sollte in den nächsten Jahren Baubeginn haben.“ Im krassen Gegensatz dazu steht die pessimistische Einschätzung von Claudia Kemfert , Energieexpertin beim DIW. Sie warnt: „Das Ziel, in Deutschland den ersten Kernfusionsreaktor bauen zu wollen, ist herausgeschmissenes Geld. Die Technologie wird erst in vielen Jahrzehnten zur Verfügung stehen, in der Zeit muss die Energiewende abgeschlossen sein.“ Diese konträren Sichtweisen verdeutlichen die Unsicherheit und Kontroverse, die die Zukunft der Kernfusion umgeben. Herausforderungen und kritische Stimmen Plasmastabilität: Experten weisen darauf hin, dass das komprimierte Plasma voraussichtlich instabil sein wird. Wirtschaftlichkeit: Unabhängige Analysen sind seit langem kritisch bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit von Kernfusionsreaktoren. Zeitrahmen: Die Fusion Industry Association berichtet von 33 Unternehmen weltweit, die an der Kernfusion arbeiten. Jedoch stehen viele dieser Start-ups in Bezug auf wissenschaftlich-technische Machbarkeit auf wackligen Füßen. Forschungsbedarf und zukünftige Entwicklungen Eine Kurzstudie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) identifiziert kritische Wissenslücken und daraus resultierende Forschungsbedarfe: Technische Machbarkeit: Obwohl die Realisierbarkeit eines Energie liefernden Fusionsplasmas in absehbarer Zeit erreicht werden könnte, sind noch jahrzehntelange Anstrengungen in Forschung und Entwicklung notwendig. Interdisziplinäre Betrachtung: Neben der technischen Machbarkeit müssen auch ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Auswirkungen auf die Energiewende Angesichts der langen Entwicklungszeiträume und der bestehenden Unsicherheiten kommt die DIW-Studie zu dem Schluss, dass die Kernfusion für die aktuelle Energiewende irrelevant ist. Stattdessen empfehlen die Forscher: Anpassung der öffentlichen Forschungsförderung Fokussierung auf anwendungsorientierte Forschung statt unrealistischer Hoffnungen auf eine baldige Marktreife der Kernfusion Internationale Zusammenarbeit und Herausforderungen Kommunikationsschwierigkeiten aufgrund der Beteiligung verschiedener Länder Störungen in den Lieferketten, insbesondere während der COVID-19-Pandemie Strenge Vorschriften, vergleichbar mit denen für Kernkraftwerke Technologischer Fortschritt und Anpassungsbedarf Die lange Dauer von Projekten wie ITER führt dazu, dass sie Gefahr laufen, dem technologischen Fortschritt hinterherzuhinken. Dies erfordert kontinuierliche Anpassungen: Laufende Modifikationen an den ITER-Plänen, um mit aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten Integration neuer Erkenntnisse aus anderen Forschungsprojekten, wie beispielsweise die Verwendung von Wolfram statt Beryllium Wirtschaftliche Aspekte und Investitionen Mehr als 4,7 Milliarden US-Dollar wurden von privaten Unternehmen eingeworben Investoren wie Bill Gates, Jeff Bezos und George Soros engagieren sich in diesem Bereich Diese Investitionen spiegeln das große Potenzial wider, das der Kernfusion zugeschrieben wird, aber auch die Bereitschaft, hohe Risiken einzugehen. Fazit und Ausblick Die Kernfusion bleibt ein faszinierendes und vielversprechendes Forschungsgebiet mit dem Potenzial, die globale Energieversorgung zu revolutionieren. Jedoch zeigen die aktuellen Entwicklungen und Analysen, dass der Weg zur kommerziellen Nutzung noch lang und mit vielen Herausforderungen gepflastert ist: Technische Hürden: Die Beherrschung der Plasmaphysik und die Entwicklung geeigneter Materialien erfordern weitere intensive Forschung. Zeitlicher Horizont: Realistische Einschätzungen gehen von mehreren Jahrzehnten bis zur möglichen kommerziellen Nutzung aus. Wirtschaftliche Unsicherheiten: Die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Energiequellen bleibt fraglich. Forschungsförderung: Eine Neuausrichtung der Förderung hin zu anwendungsorientierter Forschung wird empfohlen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Kernfusion ein wichtiges Forschungsfeld mit potenziell weitreichenden Auswirkungen auf die globale Energieversorgung. Die Kombination aus staatlicher Grundlagenforschung und privatwirtschaftlichen Innovationen könnte in den kommenden Jahren zu unerwarteten Durchbrüchen führen. Dennoch ist es wichtig, realistische Erwartungen zu setzen und die Kernfusion als langfristiges Forschungsprojekt zu betrachten, das parallel zu anderen nachhaltigen Energielösungen entwickelt werden sollte.

Helion Energy Frequently Asked Questions (FAQ)

  • When was Helion Energy founded?

    Helion Energy was founded in 2010.

  • Where is Helion Energy's headquarters?

    Helion Energy's headquarters is located at 1415 75th Street South West, Everett.

  • What is Helion Energy's latest funding round?

    Helion Energy's latest funding round is Series F.

  • How much did Helion Energy raise?

    Helion Energy raised a total of $547.11M.

  • Who are the investors of Helion Energy?

    Investors of Helion Energy include Mithril Capital Management, Sam Altman, Capricorn Investment Group, Nucor, Lightspeed Venture Partners and 6 more.

  • Who are Helion Energy's competitors?

    Competitors of Helion Energy include Novatron, Proxima Fusion, Realta Fusion, General Fusion, Renew Financial and 7 more.

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Compare Helion Energy to Competitors

Renew Financial Logo
Renew Financial

Renew Financial offers Property Assessed Clean Energy (PACE) financing for home improvements in energy efficiency, water conservation, and resiliency. The company provides options for financing various home upgrades, allowing repayment through property taxes. Renew Financial's services are applicable to homeowners who want to finance projects like solar panel installations and HVAC system upgrades. It was founded in 2008 and is based in Oakland, California.

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Proton OnSite

Proton OnSite develops and manufactures electrolysers for various industrial applications, including alkaline and PEM electrolysers that produce hydrogen for power generation, lift gas generation, and industrial processes. The company's products are used in sectors that require hydrogen and nitrogen gas generation. It was founded in 1996 and is based in Wallingford, Connecticut. Proton OnSite operates as a subsidiary of NEL.

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Fulcrum BioEnergy

Fulcrum BioEnergy is a clean energy company that operates in the renewable fuels industry. The company's main service includes the production of renewable, low-carbon transportation fuels from landfill waste. Its primary market for Fulcrum BioEnergy's products is the aviation industry. It was founded in 2007 and is based in Pleasanton, California.

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Choren Industrietechnik

Choren Industrietechnik is involved in the engineering and licensing of synthesis gas production plants in the energy sector. The company provides services related to these plants, with a focus on coal gasification technology. Choren serves the energy and technology sectors, particularly in the Chinese market. It was founded in 1997 and is based in Dresden, Germany.

G
Green Energy Council

Green Energy Council is a domain name currently available for rent, indicating a focus on the renewable energy sector. The domain offers a digital identity for entities within the green energy industry, providing a platform for online presence and branding. The domain is positioned for use by businesses, organizations, or initiatives that operate within the renewable energy or environmental advocacy spaces. It is based in Washington, DC.

N
NovaSol Energy

NovaSol Energy provides renewable energy solutions within the commercial and utility sectors. The company offers services including consulting, system design and engineering, turn-key project development, financing options, and operations and maintenance for solar systems. NovaSol Energy customizes its offerings to meet the specific objectives of its clients, providing energy storage and micro-grid solutions. It is based in Orlando, Florida.

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